Let‘s have a party…
Am vergangenen Freitag (18.10.) war es wieder soweit. Die Aula der Matern-
Feuerbacher-Realschule verwandelte sich in eine riesige Party-Zone. DJ-Pult, Lichter, Cocktailbar, Deko… Es war alles vorhanden, was zu einer perfekten Schuldisco gehört.
Und um 18 Uhr öffneten sich dann endlich die Tore. Endlich? Ja, denn bereits ab 17:30 Uhr standen die Schülerinnen und Schüler Schlange vor dem Gebäude und warteten ungeduldig auf den Einlass. Daher verwunderte es dann auch nicht, dass die kleinen und großen Gäste – eingeladen waren alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn – auch gleich von Beginn an die Tanzfläche eroberten und bei guter Stimmung und Musik ausgiebig feierten und tanzten.
Zwischendurch konnte man sich am Stand des Fördervereins mit einem Hot Dog oder Getränk stärken oder sich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern der SMV mit einem alkoholfreien Cocktail erfrischen. Besonderes Highlight für die Kids: Im Vorfeld konnten sie ihre Musikwünsche abgeben und so war die Freude groß, als diese dann tatsächlich von den DJs von Trendhouse Music aufgelegt und abgespielt wurden.
Der Förderverein bedankt sich bei Frau Brenner von EDEKA Brenner sowie allen Helferinnen und Helfern, die an diesem Abend unterstützt haben. Nur so war es möglich, den Jugendlichen eine unvergessliche Abwechslung zum Schulalltag an der MFR zu bieten.
Schuldisco am 18.10.2024: Ein unvergesslicher Abend für die Schüler/innen
Am 18. Oktober 2024 fand in unserer Schule die wiederum mit Spannung erwartete Schuldisco statt, die wieder vom Förderverein unserer Schule organisiert wurde. Die Aula verwandelte sich in eine pulsierende Tanzfläche, auf der die Schüler/innen bis in die späten Abendstunden feiern konnten.
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war das DJ-Team, das mit abwechslungsreicher Musik für beste Stimmung sorgte. Die Schüler/innen hatten hierzu die Möglichkeit, zuvor in einer „Musikwunschbox“ ihre Wünsche zu äußern. Für jeden Geschmack war demnach etwas dabei. Die Tanzfläche war ständig belebt und die Schüler/innen genossen jede Minute.
Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt: Getränke und leckere Cocktails der SMV unserer Schule standen bereit, um die durstigen Feiernden zu erfrischen. Die Hotdogs erfreuten sich großer Beliebtheit und waren der perfekte Snack für zwischendurch.
Besonders bedanken wollen wir uns vor allem bei unserem Förderverein, ohne dessen Einsatz und Engagement wäre die Schuldisco nicht möglich gewesen!
Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Helfern, die zum Gelingen dieser tollen Veranstaltung beigetragen haben.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Schuldisco und darauf, gemeinsam wieder unvergessliche Erinnerungen zu schaffen!
MFR Schulleitung und das gesamte Team
Am Mittwoch den 09.10.2024 fand unsere diesjährige Berufsorientierungsmesse statt, bei der zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen vertreten waren.
Die Klasse 6c durfte wundervolle Tage im Schullandheim in Füssen erleben.
Der Gottesdienst zum Schuljahresbeginn, der erstmals unter der Leitung von Pfarrer Hirschmüller stattfand, stand ganz im Zeichen der Liebe. Die Schüler trugen in Form von kurzen szenischen Darstellungen dazu bei, indem sie verschiedene Aspekte der Nächstenliebe auf kreative Weise zeigten. Eine Szene zeigte, wie man durch kleine Gesten des Mitgefühls anderen den Schulalltag erleichtern kann. In einer anderen Darstellung wurde die Bedeutung von Toleranz und Respekt hervorgehoben. Diese Beiträge gaben den Teilnehmern des Gottesdienstes wichtige Impulse für ein liebevolles Miteinander im neuen Schuljahr.
Unsere Schule hat erfolgreich die Rezertifizierung des BORIS-Siegels erhalten, was unser anhaltendes Engagement in der Berufs- und Studienorientierung bestätigt. Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung.
Alle wichtigen Infos zum Schuljahres Ende können Sie dem Infobrief entnehmen
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebes Kollegium, sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Freundinnen und Freunde unserer Schule, sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Freude und Stolz feiern wir in diesem Jahr das 60-jährige Bestehen unserer Schule. Ein solches Jubiläum ist ein passender Anlass, um innezuhalten, zurückzublicken und gemeinsam die vielen bedeutsamen Momente, Entwicklungen und Erfolge zu würdigen, die unsere Schulgemeinde geprägt haben.
Seit der Gründung hat unsere Schule zahlreiche Generationen von Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lebensweg begleitet und ihnen nicht nur Wissen, sondern auch Werte, Haltungen und soziale Kompetenzen vermittelt. Unser Ziel war und bleibt es, jungen Menschen neben der Bildung Raum zur Entfaltung ihrer individuellen Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit zu bieten und sie bestmöglich auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.
Dieses Jubiläum ist auch ein Moment großer Dankbarkeit. Ich danke den Eltern, die durch ihr Vertrauen und ihre Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zum Schulleben leisten. Mein Dank gilt auch dem Lehrerkollegium, das mit Engagement, fachlichem Können, pädagogischen Geschick und viel Herzblut unsere Schülerinnen und Schüler täglich fördert und fordert. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen außerschulischen Partner, der Förderverein, der Elternbeirat, Ehemalige und alle, die sich in vielfältiger Weise für unsere Schule interessieren und engagieren.
Besondere Anerkennung und Dank möchte ich auch unserem Schulträger, der Stadt Großbottwar, aussprechen. Ohne die kontinuierliche Unterstützung und die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen wäre der nachhaltige Erfolg und die positive Entwicklung unserer Schule nicht möglich gewesen. Die Stadt Großbottwar hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen und hat uns dabei geholfen, ein lern- und lebensfreundliches Umfeld für alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft zu schaffen.
In diesen sechs Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an die Bildung und damit auch an unsere Schule stetig gewandelt. Wir haben uns den neuen Herausforderungen immer gestellt und dabei traditionelle Werte mit modernen pädagogischen Ansätzen kombiniert. So sind wir heute stolz darauf, eine Schule zu sein, die sowohl die Qualität ihrer Bildungsarbeit als auch die soziale Verantwortung im gesellschaftlichen Miteinander im Blick hat.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass unsere Schule weiterhin ein Ort des Lernens, des miteinander Wachsens und des gemeinsamen Erreichens großer Ziele bleibt, getreu unserem Motto „Gemeinsam stark fürs Leben“. Mögen die kommenden Jahre ebenso von Freude und unvergesslichen Momenten geprägt und von Erfolg gekrönt sein, wie dies in den vergangenen sechs Jahrzehnten der Fall war.
Lassen Sie uns gemeinsam dieses Jubiläum feiern und auf viele weitere Jahre einer engagierten, erfolgreichen und guten Schulgemeinschaft hoffen.
Mit herzlichen Grüßen
Carolin Jesser
Herr Haar war vom Jahr 2009 bis 2021, also 12 Jahre, an der MFR Schulleiter. Er hat viel bewegt. Die SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern haben ihn in positiver Erinnerung. Daher freuen wir uns dieses Interview mit ihm anlässlich des 60. Jubiläums geführt zu haben.
Wir danken Herrn Haar für die Zeit und das nette Gespräch.
Wie sehen Sie die MFR aus Ihrer jetzigen Position?
Auf direktem Wege bekomme nicht mehr so viel mit. Wenn ich auf die Homepage schaue, freut es mich zu sehen, wie viel und was sich da alles entwickelt. Die Homepage zeigt eine sehr gute und aktuelle Darstellung nach außen.
Was ist Ihre aktuelle Tätigkeit?
Am Regierungspräsidium Stuttgart bin ich Schulreferent und zu meiner Zuständigkeit gehört die Unterstützung eines Schulamtes. Neben der Beratung des Schulamtes, werden auch Probleme angegangen und geklärt, wie auch über pädagogisch-fachliche Themen gesprochen. Ein weiteres Themenfeld mit dem ich beschäftigt bin, sind die Abschlussprüfungen der Realschulen, Werkrealschulen und Hauptschulen.
Als Sie Schüler waren, was hat Ihnen an der Schule am besten gefallen, was als Rektor?
Als ich Schüler gewesen bin, waren der Sportunterricht und die Pausen das Beste.
Als Rektor muss ich sagen, war es eine unglaublich schöne Zeit in Großbottwar mit den SchülerInnen, mit den tollen LehrerInnen, einer genialen Verwaltung und den Eltern. Es hat Spaß gemacht mit der Grundschule, mit dem SBBZ, dem Förderverein der MFR und auch mit der Stadt zu kooperieren, Es war eine unglaublich schöne und unvergessliche Zeit, da haben wir auch, (...) gemeinsam viel bewegt und ich muss sagen, dass ich mich an die Zeit echt gerne erinnere.
Welche Ideen sind Ihnen durch den Kopf gegangen um die Schule zu verbessern als Sie erfuhren Rektor zu werden?
Nach dem Schulleiter Herrn Schwarz und dem kommissarischen Schulleiter Herr Raiser wurde mein Antritt an der MFR zu einer sehr großen Aufgabe. Das war klar! Zu Beginn hieß es, dass die Schule eine Ganztagesschule werden musste. Allerdings war es für mich zunächst einmal wichtig die Menschen kennen zu lernen, dann gemeinsam mit den Menschen einen Weg zu gehen und anschließend erst den Schulentwicklungsprozess zu starten. Das haben wir tatsächlich auch gemacht und das war eine sehr schöne Sache.
Gab es früher in Ihrer Schulzeit auch so besondere Ereignisse wie z.B. den Triathlon oder das Fußballturnier?
Als ich Rektor war gab es den Triathlon, ein grandioses Musical, verschiedene Ausstellungen im Kunstbereich und Neujahrsbegegnungen bzw. Veranstaltungen des Fördervereins. Das Schulfest war zu Beginn jährlich, später dann in anderen zeitlichen Abständen. Diese Veranstaltungen gab es aber auch schon bei meinen Vorgängern Herr Schwarz und Herr Raiser. Dann hatten wir neben weiteren Events noch den PoetrySlam und die von den Eltern organisierte, großartige MFR-Schülerberufsbörse. In meiner eigenen Schulzeit gab es diese Vielfalt nicht.
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